Klassisches Beef Tatar
Heute zeige ich euch einen echten Klassiker der französischen Küche. Das Beef Tatar besteht aus rohem Rindfleisch, dass mit einer Sauce a la Tartare auf Senf- Ei-Basis angemacht wird. Beim Beef Tatar kann man natürlich viel experimentieren und ich liebe auch asiatisch angehauchte Variationen aber mit dem Klassiker aus diesem Rezept kannst du nie was falsch machen. Man kann es als ganze Vorspeise oder auch als keine Häppchen auf Brot Kräckern servieren. Ich zeige euch heute welche Zutaten ihr braucht und wie ihr das Beef Tatar zubereitet.
Andere geile Vorspeisen
Ein klassisches Carpaccio ist für mich der Inbegriff aller Vorspeisen. Die perfekte Verwendung für ein wirklich gutes Rinderfilet. Hauchdünn geklopftes, roh, pur und ganz natürlich. Das ist wahrer Fleischgenuss. Ganz klassisch zubereitet mit Kapern, Pinienkernen Rucola und Parmesan. Genau so geht Carpaccio immer.
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Zubereitung:
Als erstes bereiten wir alles vor. Das Baguette wird in dünne Scheiben geschnitten und im Backofen angeröstet. Danach beträufelt ihr die Brotchips mit etwas Olivenöl.
Jetzt wird das Filet pariert, hierfür schneidet ihr alle Sehnen weg. Dann wird das Fleisch erst in dünne Scheiben, dann in feine Streifen und zum Schluss in kleine Würfel geschnitten. Das Fleisch kommt in eine Schüssel, dann kommt das Eigelb, der fein geschnittene Schnittlauch und die fein gewürfelte Schalotte dazu. Alles Salzen und Pfeffer, vermengen und zur Seite stellen.
Für die Sauce gebt ihr alle Zutaten in eine Schüssel, verrührt alles und schmeckt die Sauce mit Salz und Pfeffer ab. Die Kapern könnt ihr dafür ganz lassen oder fein hacken, das ist Geschmacksache. Ich mag beides gerne. Jetzt kommt die Sauce Löffel für Löffel zum Tatar, bis die richtige Intensität erreicht ist. Dafür schmeckt ihr das Fleisch einfach ab und entscheidet selbst ob alles rein muss. Das Fleisch sollte nicht in Sauce ertrinken. Zum Schluss alles nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Ring auf dem Teller anrichten. Brot Chips dazu und ab gehts. Lasst es euch schmecken und gutes gelingen.
Gesamtzeit: 15 Minuten
"*Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit Tormek entstanden"
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